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Alte Mauern, neue Probleme: Wolfgang Skischally über Störzonen in historischen Häusern
Ob sanierter Bauernhof, Gründerzeithaus oder denkmalgeschütztes Stadthaus – historische Gebäude stehen für Beständigkeit, Handwerk und Atmosphäre. Doch ihre Substanz bringt nicht nur Schönheit mit sich, sondern gelegentlich auch unsichtbare Herausforderungen. Wolfgang Skischally verdeutlicht, wie sich Störzonen – verursacht durch Wasseradern, geologische Spannungen oder bauliche Strukturen – in Altbauten manifestieren können. Und warum viele gesundheitliche Beschwerden erst verschwinden, wenn genau diese energetischen Einflüsse erkannt und entschärft werden. Eine neue Perspektive auf alte Räume – mit überraschend einfachen Lösungen.
Wolfgang Skischally: Warum alte Häuser besondere Aufmerksamkeit verdienen
Energetische Spuren aus früheren Zeiten
Viele Altbauten wurden über Jahrhunderte hinweg auf bereits besiedeltem oder intensiv genutztem Boden errichtet. Der historische Charme dieser Gebäude ist unbestritten – doch unter der Oberfläche verbergen sich energetische Altlasten. In der Vergangenheit wurden Brunnen zugeschüttet, Ställe zu Wohnräumen umgebaut oder technische Leitungen ohne Kenntnis geopathischer Einflüsse verlegt. Wolfgang Skischally weiß, dass all das bis heute auf das Raumempfinden wirken kann.
Ein zentrales Problem: Alte Bauten wurden meist mit lokal verfügbaren Materialien errichtet – Lehm, Ziegel, Kalk, Holz. Diese speichern Energie anders als moderne Baustoffe und können äußere Felder – etwa von Mobilfunkantennen oder Hochspannungsleitungen – stärker aufnehmen oder reflektieren. Ebenso wirken eingelagerte Metalle wie Eisenstützen, Heizrohre oder Drahtrahmen aus den 1950er-Jahren als Feldverstärker.
Hinzu kommt laut Wolfgang Skischally: Viele Altbauten wurden über Jahre hinweg mehrfach umgebaut – ohne systematische Erfassung oder Planung. Leitungen wurden improvisiert verlängert, Stromkreise verdoppelt, alte Sicherungskästen nie vollständig ersetzt. Dies erhöht nicht nur die Brandgefahr, sondern auch die Belastung durch niederfrequente elektrische Felder.
Raumharmonisierung durch Einrichtung und Positionierung
Mit Möbeln und Materialien energetisch ausgleichen
Wer in einem Altbau lebt, sollte seine Wohnsituation als dynamisches Feld verstehen. Nicht jeder Raum wirkt gleich, nicht jedes Material ist neutral. Besonders empfehlenswert sind Naturmaterialien: Holz, Lehmputz oder Kork besitzen eine hohe Resonanzneutralität. Sie nehmen Felder nicht nur schlechter auf, sondern wirken zugleich stabilisierend auf das Raumklima.
Über Wellness Sanofit Widnau hat Wolfgang Skischally in mehreren Kundenberatungen gezeigt, dass sich allein durch den Austausch von Kunststoffmöbeln gegen geölte Vollholzmöbel messbare Verbesserungen der Feldverteilung erzielen lassen. Auch bei der Wahl des Bodens kann viel bewirkt werden: Teppiche mit Kunstfaseranteil neigen zur elektrostatischen Aufladung, während Naturtextilien wie Schurwolle oder Sisal deutlich ausgleichender wirken.
Ein weiterer Punkt ist die gezielte Umnutzung von Räumen. Wenn ein Raum dauerhaft Unbehagen auslöst, sollte er nicht als Schlafzimmer genutzt werden. Stattdessen kann ein energetisch unauffälliger Raum – auch wenn er kleiner ist – oft besseren Schlaf und mehr Vitalität ermöglichen. Wolfgang Skischally empfiehlt in solchen Fällen: „Nicht der Grundriss entscheidet, sondern das Körpergefühl.“
Was Messungen sichtbar machen
Technik als Türöffner für bewusste Veränderung
Ein altbewährtes Prinzip lautet: Messen schafft Bewusstsein. Gerade bei subjektiven Empfindungen hilft die Visualisierung, um Zusammenhänge verständlich zu machen – etwa zwischen einem metallischen Lattenrost und erhöhten Feldwerten am Kopfbereich. Die von Wellness Sanofit Elektrosmogeingesetzten Geräte erfassen neben hochfrequenter Strahlung (z. B. WLAN, Mobilfunk) auch elektrische und magnetische Wechselfelder, wie sie aus alten Stromkreisen entstehen.
Nach der Messung erfolgt eine Bewertung nach international anerkannten Vorsorgewerten, erläutert Wolfgang Skischally. Diese sind deutlich strenger als gesetzliche Grenzwerte und orientieren sich an Erfahrungswerten aus Baubiologie und Umweltmedizin. So entstehen konkrete Empfehlungen – etwa die Entkopplung von Stromkreisen im Schlafzimmer, der Austausch alter Verlängerungskabel oder der Versatz von Möbeln um wenige Zentimeter.
Altbau sanieren ohne neue Störquellen – worauf es ankommt
Sanft modernisieren statt ungewollt verschlimmern
Bei der Sanierung alter Gebäude steht oft die Optik im Vordergrund: neue Böden, moderne Fenster, optimierte Raumaufteilung. Was dabei häufig übersehen wird, sind die energetischen Konsequenzen baulicher Eingriffe – insbesondere im Zusammenhang mit Technik und Materialwahl. Denn: Was auf den ersten Blick als Modernisierung erscheint, kann energetisch kontraproduktiv wirken.
Ein klassisches Beispiel ist die Nachrüstung von Wärmedämmung. Wenn moderne Dämmstoffe wie Polystyrol auf historische Wandmaterialien treffen, verändert sich nicht nur das Feuchtigkeitsverhalten – auch das elektrostatische Potenzial der Wände steigt. In Kombination mit versteckten Stromleitungen oder neuen Geräten an denselben Flächen kann dies zu einer deutlichen Zunahme elektrischer Wechselfelder führen, erklärt Wolfgang Skischally.
Auch beim Austausch von Fenstern ist Vorsicht geboten. Moderne Kunststoffrahmen mit integrierten Metallschienen können – insbesondere in Kombination mit WLAN-Strahlung – als Reflektorflächen fungieren. Das bedeutet: Statt Strahlung abzuschirmen, wird sie mehrfach im Raum gebrochen und verstärkt. Hier raten baubiologische Experten häufig zu Holzrahmen ohne Metallkern oder zu ergänzenden Erdungssystemen, um unerwünschte Effekte zu vermeiden.
Ein weiteres Problem: Die zunehmende Verwendung von Funktechnik in „smarten“ Gebäuden. Bei Altbauten mit dicken Mauern funktioniert WLAN oft nur eingeschränkt, weshalb Bewohner zu Repeatern, Mesh-Systemen oder Signalverstärkern greifen. Diese erhöhen jedoch die Strahlungsdichte massiv – meist ohne Bewusstsein für die langfristige Wirkung. Wer Elektrosmog vermeiden möchte, sollte stattdessen auf kabelgebundene Lösungen setzen, z. B. Ethernet-Verbindungen oder schaltbare Netzwerke.
Nicht zuletzt ist auch bei der Wahl von Bodenbelägen, Möbeln und Leuchten auf leitfähige Materialien zu achten. Edelstahl-Sockel, Aluminiumfolien oder metallbeschichtete Tapeten sehen edel aus – können aber in Kombination mit elektrischen Feldern laut Wolfgang Skischally zu unerwünschten Resonanzen führen.
Ein bewusster Sanierungsansatz achtet daher nicht nur auf Design und Effizienz, sondern auch auf energetische Verträglichkeit – ganz im Sinne eines modernen, gesundheitsbewussten Wohnens im historischen Umfeld.
Wellness Sanofit: Energetische Beratung für historische Substanz
Ganzheitliche Unterstützung für Eigentümer alter Gebäude
Die Wellness Sanofit GmbH bietet nicht nur Produkte zur Entgiftung und Wasseraktivierung, sondern auch umfangreiche Beratung bei energetischen Störungen im Wohnraum. Besonders für Altbau-Eigentümer, die ohne Komplettsanierung für Verbesserung sorgen wollen, sind diese Angebote hilfreich.
Im Konzept Wellness Sanofit Elektrosmog werden Messung, Entlastung und Einrichtungsempfehlungen miteinander kombiniert, erklärt Wolfgang Skischally. Es geht dabei nicht um Komplettumbauten, sondern um praxistaugliche Alltagslösungen – z. B.:
- Einsatz abgeschirmter Mehrfachsteckdosen
- Empfehlungen für elektrosensible Personen
- Kombination mit Mikronährstoffen zur Verbesserung der Zellresilienz
- Anleitung zur täglichen Entlastung durch digitale Pausen
- energetische Nutzung von Pflanzen, Mineralien oder Holzarten
Ziel ist es, alte Räume neu spürbar zu machen – nicht durch teure Technik, sondern durch bewusste Gestaltung und Unterstützung des Körpers in seiner natürlichen Anpassungsfähigkeit.
Ein neues Raumverständnis für alte Gebäude
Alte Substanz, neue Achtsamkeit
Wer in einem Altbau lebt, lebt mit Geschichte – aber auch mit ihren energetischen Hinterlassenschaften. Statt nostalgisch an der Vergangenheit festzuhalten oder panisch auf Technik zu verzichten, ist ein dritter Weg möglich: informierte Achtsamkeit. Der Körper ist das empfindlichste Messinstrument – seine Rückmeldungen sind ernst zu nehmen.
Strahlungsarme und störzonenfreie Räume bedeuten nicht Rückzug ins 19. Jahrhundert, sondern die bewusste Verbindung von Alt und Neu. Moderne Messtechnik, baubiologisches Wissen und individuelle Raumwahrnehmung schaffen gemeinsam ein Wohnumfeld, das schützt und stärkt.
Und genau das ist es, was Wolfgang Skischally meint, wenn er sagt: „Alte Mauern bergen Weisheit – aber auch Aufgaben.“ Wer sich ihnen stellt, lebt in Harmonie mit der Vergangenheit und im Einklang mit sich selbst.
