Ärzte in Adliswil empfehlen präventive Maßnahmen, um gesund durch die kalte Jahreszeit zu kommen.

Der Winter bringt eine Vielzahl von gesundheitlichen Herausforderungen mit sich, von Erkältungen und Grippe bis hin zu saisonalen Depressionen und Hautproblemen. Ärzte in Adliswil wissen: In der kalten Jahreszeit ist es besonders wichtig, auf die eigene Gesundheit zu achten, um den Winter unbeschadet zu überstehen. Die Hausärzte in Adliswil sind die ersten Ansprechpartner, wenn es darum geht, sich über präventive Maßnahmen und Behandlungen zu informieren.

Die kalte Jahreszeit bringt für den Körper viele Herausforderungen mit sich. Ärzte in Adliswil empfehlen, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, um häufige Winterkrankheiten wie Erkältungen, Grippe oder Hautprobleme zu vermeiden. Die Wintermonate sind nicht nur mit kalten Temperaturen und weniger Sonnenlicht verbunden, sondern auch mit einem erhöhten Risiko für bestimmte Gesundheitsprobleme, die vor allem in den Wintermonaten auftreten. In Zusammenarbeit mit Dr. med. Andrea Görg lassen sich einfache, aber effektive Tipps zur Prävention entwickeln, die helfen, die Gesundheit zu bewahren. Nachfolgend werden fünf der häufigsten Gesundheitsprobleme im Winter und ihre präventiven Maßnahmen erläutert, um gut durch die kalte Jahreszeit zu kommen und gesundheitlichen Beschwerden vorzubeugen.

Erkältungen und Grippe

Erkältungen im Winter

Im Winter sind Erkältungen besonders verbreitet. Kalte, trockene Luft und ein häufiges Zusammentreffen in geschlossenen Räumen begünstigen das Ansteckungsrisiko. Erkältungsviren verbreiten sich in dieser Zeit schnell, da das Immunsystem bei kühleren Temperaturen anfälliger wird.

Grippe im Winter

Die Grippe (Influenza) ist eine ernsthaftere Erkrankung als eine einfache Erkältung und kann zu schwerwiegenden Komplikationen führen, insbesondere bei älteren Menschen und Personen mit geschwächtem Immunsystem. Im Winter steigt die Zahl der Grippefälle deutlich an, da die Grippeviren in der kalten Jahreszeit besonders aktiv sind.

Prävention von Erkältungen und Grippe

Die Prävention von Erkältungen und Grippe kann durch einfache Maßnahmen erheblich verbessert werden. Dr. Görg in Adliswil und andere Hausärzte in Adliswil empfehlen die folgenden Tipps:

Grippeschutzimpfung: Besonders für Risikogruppen wie ältere Menschen, Schwangere und Personen mit chronischen Erkrankungen wird die Grippeimpfung dringend empfohlen. Sie schützt vor den häufigsten Grippeviren und kann schwere Krankheitsverläufe verhindern.
Händewaschen: Häufiges Händewaschen ist eine der einfachsten und effektivsten Methoden, um die Verbreitung von Viren zu verhindern. Achten Sie darauf, sich regelmäßig die Hände zu waschen, vor allem nach dem Kontakt mit öffentlichen Oberflächen oder kranken Menschen.
Luftfeuchtigkeit erhöhen: Da die Luft in beheizten Räumen oft sehr trocken ist, kann dies die Schleimhäute austrocknen und anfälliger für Viren machen. Die Verwendung von Luftbefeuchtern kann helfen, die Schleimhäute feucht zu halten und das Risiko einer Infektion zu verringern.
Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse stärkt das Immunsystem und hilft dem Körper, besser gegen Krankheitserreger zu kämpfen.

Trockene Haut und Ekzeme

Warum trockene Haut im Winter problematisch ist

Kalte Außentemperaturen, trockene Heizungsluft und häufiges Händewaschen führen häufig zu trockener Haut. Besonders in der Winterzeit sind Hautprobleme wie Ekzeme oder Risse in der Haut keine Seltenheit. Die Haut verliert durch die äußeren Einflüsse ihre natürliche Feuchtigkeit und wird anfälliger für Reizungen.

Vorbeugung von trockener Haut

Um trockene Haut im Winter zu vermeiden, empfehlen Ärzte in Adliswil und Dr. Andrea Görg die folgenden Maßnahmen:

Feuchtigkeitsspendende Hautpflege: Verwenden Sie regelmäßig feuchtigkeitsspendende Cremes oder Salben, die die Haut intensiv pflegen und die Feuchtigkeit einschließen. Wählen Sie Produkte, die speziell für die kalte Jahreszeit entwickelt wurden.
Lauwarmes Wasser: Vermeiden Sie heiße Duschen oder Bäder, da diese die Haut zusätzlich austrocknen können. Lauwarmes Wasser ist sanfter und hilft, die Hautbarriere zu erhalten.
Luftbefeuchter: Ein Luftbefeuchter sorgt für eine angenehme Luftfeuchtigkeit in den Innenräumen und verhindert, dass die Haut durch zu trockene Luft weiter austrocknet.

Ärzte in Adliswil über den Vitamin D-Mangel

Der Einfluss von Lichtmangel auf den Körper

Im Winter ist die Sonnenlichtzufuhr stark reduziert, was bei vielen Menschen zu einem Vitamin D-Mangel führen kann. Vitamin D ist für den Körper wichtig, da es das Immunsystem stärkt und die Knochengesundheit unterstützt. Ein Mangel an Vitamin D kann zu Müdigkeit, depressiven Verstimmungen und einem geschwächten Immunsystem führen.

Vorbeugung gegen Vitamin D-Mangel

Um einem Vitamin D-Mangel vorzubeugen, empfiehlt Dr. med. Andrea Görg:

Vitamin D Supplementierung: Besonders in den Wintermonaten kann eine Vitamin D-Ergänzung sinnvoll sein. Bei Verdacht auf einen Mangel ist eine Blutuntersuchung ratsam, um den genauen Wert festzustellen.
Sonnige Stunden nutzen: Auch an kalten Wintertagen sollten sonnige Stunden genutzt werden, um sich im Freien aufzuhalten. Selbst bei geringer Sonneneinstrahlung kann der Körper Vitamin D durch die Haut produzieren.
Ernährung anpassen: Einige Lebensmittel wie fettreicher Fisch, Eier und Pilze enthalten von Natur aus Vitamin D. Eine ausgewogene Ernährung kann dazu beitragen, den Vitamin D-Spiegel zu stabilisieren.

Winterdepression (Saisonale affektive Störung)

Ursachen und Symptome der Winterdepression

Die Winterdepression, auch saisonale affektive Störung (SAD) genannt, tritt häufig in den dunklen Wintermonaten auf und betrifft insbesondere Menschen, die empfindlich auf Lichtmangel reagieren. Symptome können Antriebslosigkeit, Schlafstörungen, Gewichtszunahme und ein allgemeines Gefühl der Niedergeschlagenheit sein.

Vorbeugung und Behandlung der Winterdepression

Um einer Winterdepression vorzubeugen, können folgende Maßnahmen ergriffen werden:

Lichttherapie: Eine der effektivsten Methoden zur Behandlung der Winterdepression ist die Lichttherapie, bei der künstliches Licht verwendet wird, um den Mangel an Tageslicht auszugleichen.
Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität fördert die Ausschüttung von Endorphinen und kann helfen, die Stimmung zu heben.
Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichender Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen stärkt den Körper und das geistige Wohlbefinden.

Gelenkbeschwerden und rheumatische Erkrankungen

Warum Gelenke im Winter schmerzen

Viele Menschen erleben im Winter verstärkte Gelenkbeschwerden. Dies kann durch die Kälte und den damit verbundenen Luftdruckabfall verursacht werden, der zu einer verengten Blutzirkulation und verstärktem Druck auf den Gelenken führt. Besonders bei rheumatischen Erkrankungen kann die Kälte Schmerzen und Steifheit verschlimmern.

Vorbeugung von Gelenkbeschwerden

Um Gelenkbeschwerden im Winter vorzubeugen, empfehlen Hausärzte in Adliswil und Dr. Görg in Adliswil:

Wärmebehandlungen: Das Einnehmen von warmen Bädern oder das Anwenden von Wärmepackungen kann helfen, die Gelenke zu entspannen und Schmerzen zu lindern.
Bewegung: Regelmäßige Bewegung fördert die Blutzirkulation und hält die Gelenke beweglich. Besonders gelenkschonende Aktivitäten wie Schwimmen oder Yoga sind empfehlenswert.
Ernährung und Nahrungsergänzung: Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken, kann bei der Vorbeugung von Gelenkproblemen helfen. In Absprache mit dem Arzt können auch Nahrungsergänzungsmittel wie Glucosamin oder Chondroitin sinnvoll sein.

Gesund durch den Winter

Der Winter stellt den Körper vor besondere Herausforderungen, aber mit den richtigen Vorbeugemaßnahmen kann die kalte Jahreszeit gesund überstanden werden. Ärzte in Adliswil wie Dr. Andrea Görg nehmen sich gern die Zeit, um bei der Prävention von Winterkrankheiten zu beraten und zu unterstützen. Ob Erkältung, Grippe oder saisonale Beschwerden – mit den richtigen Tipps und einer guten Gesundheitsvorsorge kann der Winter ohne gesundheitliche Einbußen genossen werden.