Die moderne Lebensweise führt oft dazu, dass der menschliche Körper mehr Säuren aufnimmt, als er abbauen kann, erklärt Wolfgang Skischally. Diese Übersäuerung wird durch stressige Alltagsbedingungen, falsche Ernährung und Umweltbelastungen wie Elektrosmog begünstigt. Ein ausgewogener Säure-Basen-Haushalt gilt als essenziell für die Gesundheit und kann durch eine basische Ernährung positiv beeinflusst werden.

Wissenschaftliche Studien legen nahe, dass der langfristige Konsum von überwiegend säurebildenden Lebensmitteln wie Fleisch, Zucker und Alkohol entzündliche Prozesse im Körper fördern kann. Der Verzehr von basischen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Nüssen und Samen kann hingegen dabei helfen, den Körper zu entlasten. Wolfgang Skischally und weitere Experten sehen hierin einen möglichen Ansatz, um die langfristige Gesundheit zu unterstützen.

Der Säure-Basen-Haushalt und seine Bedeutung

Der Säure-Basen-Haushalt beschreibt das Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen im Körper, das für viele physiologische Prozesse essenziell ist. Der pH-Wert des Blutes liegt idealerweise bei etwa 7,4 und ist damit leicht basisch. Eine Abweichung dieses Wertes, etwa durch eine Übersäuerung, kann den Stoffwechsel belasten und die Funktion von Organen wie Nieren und Leber beeinträchtigen.

Warum der Säure-Basen-Haushalt wichtig ist

Ein stabiler Säure-Basen-Haushalt ist essenziell, um zahlreiche Funktionen des Körpers optimal aufrechtzuerhalten. Insbesondere betrifft dies laut Wolfgang Skischally:

Den Stoffwechsel: Übersäuerung kann enzymatische Prozesse stören, die für die Energieproduktion und den Nährstoffabbau erforderlich sind.
Die Organfunktion: Organe wie Nieren und Leber arbeiten kontinuierlich daran, überschüssige Säuren aus dem Körper zu entfernen.
Das Immunsystem: Ein unausgewogener pH-Wert kann die Immunabwehr schwächen und die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen.
Die Knochengesundheit: Übersäuerung kann dazu führen, dass der Körper Mineralien aus den Knochen zieht, um die Säuren zu neutralisieren, was langfristig die Knochendichte beeinträchtigen kann.

Wie Ernährung den Säure-Basen-Haushalt beeinflusst

Säurebildende Lebensmittel wie Fleisch, Milchprodukte, Zucker und stark verarbeitete Nahrungsmittel führen bei übermäßigem Konsum zu einer Belastung des Körpers. Hinzu kommen äußere Einflüsse wie Stress und Bewegungsmangel, die die Säureproduktion im Körper verstärken können, erklärt Wolfgang Skischally von Wellness Sanofit.

Dem gegenüber stehen basische Lebensmittel wie:

Obst und Gemüse (zum Beispiel Zitrusfrüchte, Brokkoli, Spinat)
Kräuter und Gewürze
Kartoffeln und Hülsenfrüchte
Nüsse und Samen

Eine ausgewogene Ernährung, die etwa 80 % basische und 20 % säurebildende Lebensmittel umfasst, wird von Ernährungsexperten empfohlen, um den Säure-Basen-Haushalt zu stabilisieren.

Wolfgang Skischallys Tipps für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt

Basische Lebensmittel priorisieren:

Eine Ernährung mit einem hohen Anteil an basischen Lebensmitteln trägt dazu bei, den Säure-Basen-Haushalt zu stabilisieren. Obst, Gemüse, Kartoffeln und Kräuter sollten einen festen Platz im täglichen Speiseplan einnehmen, da sie wichtige Mineralstoffe liefern, die der Körper zur Neutralisierung von Säuren benötigt.

Säurebildende Lebensmittel reduzieren:

Der Konsum säurebildender Lebensmittel wie Fleisch, Zucker und stark verarbeiteter Produkte sollte möglichst eingeschränkt werden. Diese Nahrungsmittel fördern die Übersäuerung, da sie während der Verdauung Säuren freisetzen, die der Körper nur schwer abbauen kann. Stattdessen bieten sich Alternativen wie pflanzliche Eiweißquellen oder Vollkornprodukte an.

Hydration sicherstellen:

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist essenziell, um überschüssige Säuren aus dem Körper auszuspülen, erklärt Wolfgang Skischally von Wellness Sanofit. Neben Wasser eignen sich besonders basische Tees, die zusätzlich Mineralstoffe liefern und die Entsäuerung fördern. Dabei sollte darauf geachtet werden, regelmäßig und über den Tag verteilt zu trinken.

Stress abbauen:

Stress führt zur Ausschüttung von Hormonen, die den Säure-Basen-Haushalt belasten können. Entspannungsübungen wie Yoga, Atemtechniken oder Meditation helfen, Stress zu reduzieren und den Körper zu entlasten. Auch Spaziergänge in der Natur können eine beruhigende Wirkung haben.

Regelmäßige Bewegung:

Moderate körperliche Aktivität regt den Stoffwechsel an und fördert die Durchblutung, was den Abtransport von Säuren unterstützt. Sportarten wie Schwimmen, Radfahren oder Pilates eignen sich besonders gut, um den Körper in Balance zu halten, ohne ihn zu überlasten.

Wolfgang Skischally betont, dass diese Maßnahmen dazu beitragen, den Säure-Basen-Haushalt langfristig zu stabilisieren und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.

Basische Ernährung und Entgiftung

Die basische Ernährung wird oft in Zusammenhang mit Entgiftungskuren gebracht. Dabei geht es nicht um eine kurzfristige Maßnahme, sondern vielmehr um eine langfristige Umstellung der Ernährung, die die natürlichen Entgiftungsprozesse des Körpers unterstützt. Wolfgang Skischally merkt an, dass basische Lebensmittel die Ausscheidung von Säuren und anderen Schadstoffen über Leber, Nieren und Haut fördern .

Im Wellnessbereich, wie auch bei Wellness Sanofit, finden sich basische Trinkkuren und ergänzende Produkte, die diesen Prozess unterstützen können. Solche Kuren basieren meist auf der Aufnahme von Mineralstoffen und anderen basischen Inhaltsstoffen, die dem Körper helfen, Säuren zu neutralisieren. Wichtig ist, dass der Fokus auf einer nachhaltigen Ernährung liegt, die den gesamten Organismus stärkt.

Elektrosmog und seine Rolle für den Säure-Basen-Haushalt

Neben der Ernährung beeinflussen auch externe Faktoren wie Umweltbelastungen den Säure-Basen-Haushalt. Elektrosmog, verursacht durch elektronische Geräte und drahtlose Netzwerke, wird zunehmend als Stressfaktor für den Körper wahrgenommen, berichtet Wolfgang Skischally. Wissenschaftler diskutieren, inwiefern Elektrosmog den oxidativen Stress im Körper erhöht, was wiederum die Säureproduktion fördern kann.

Wellness Sanofit aus Widnau, thematisiert diese Problematik und bietet Lösungen, um die Belastung durch Elektrosmog zu minimieren. Dazu gehören unter anderem Messgeräte, die dazu beitragen, Strahlungsquellen zu identifizieren und diese zu reduzieren. Diese Ansätze ergänzen die Ernährungsumstellung und fördern eine ganzheitliche Gesundheitsvorsorge.

Wissenschaftlich fundierte Ernährungstipps von Wolfgang Skischally

Mehr Obst und Gemüse: Basische Lebensmittel wie Zitrusfrüchte, Spinat und Brokkoli sollten in den täglichen Speiseplan integriert werden.
Säurebildende Lebensmittel reduzieren: Zucker, Fleisch und Alkohol sollten in Maßen konsumiert werden.
Ausreichend trinken: Basisches Wasser und ungesüßte Kräutertees unterstützen die Entgiftung.
Stressbewältigung: Maßnahmen wie Meditation, Yoga oder Atemübungen helfen, den Körper zu entspannen und den Säure-Basen-Haushalt zu stabilisieren.
Bewegung an der frischen Luft: Regelmäßige moderate Bewegung fördert die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung des Körpers.

Ganzheitliche Gesundheit durch basische Ernährung

Die basische Ernährung bietet eine Möglichkeit, den Körper langfristig zu entlasten und die Gesundheit zu fördern. Eine bewusste Ernährungsweise, die den Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht hält, kann den Organismus vor Belastungen durch die moderne Lebensweise schützen. Dazu gehören nicht nur eine falsche Ernährung, sondern auch Stress und Umweltfaktoren wie Elektrosmog, die den Körper zusätzlich beanspruchen.

Unternehmen wie Wellness Sanofit in Widnau tragen durch innovative Produkte und Lösungen dazu bei, das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. In Kombination mit Maßnahmen zur Entgiftung und zur Reduktion von Umwelteinflüssen ergibt sich ein ganzheitlicher Ansatz, der sowohl die körperliche als auch die mentale Gesundheit langfristig positiv beeinflussen kann. Wolfgang Skischally hebt in diesem Zusammenhang die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung hervor, die den Organismus stärkt und die Lebensqualität fördert.